Großeinsatz in Norwegens Hauptstadt: Bei einer Geisterfahrt quer durch Oslo haben mehrere Güterwaggons ohne Lokomotive einen Hangar zum Einsturz gebracht und sind anschließend im Hafen in den Fjord gestürzt. Mehrere Menschen wurden getötet.
Oslo - Mit hoher Geschwindigkeit raste der führerlose Güterzug quer durch die Stadt. Vor einem Lager- und Bürogebäude in Oslos Industriehafen entgleiste er und brachte das Haus zum Einsturz.
Einige Zugteile lösten sich und trieben in den Fjord der norwegischen Hauptstadt. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie mindestens zwei Waggons neben dem Pier im Wasser lagen. Nach Polizeiangaben war der Zug leer. Es soll sich um bis zu 16 Waggons gehandelt haben. Drei Menschen wurden getötet, drei weitere schwer verletzt. Die Opfer hätten in dem Gebäude oder in der Nähe gearbeitet, hieß es. Noch mehrere Stunden nach dem Unglück suchten Rettungsmannschaften im Wasser und an Land nach möglichen weiteren Opfern. Dabei waren ein Dutzend Krankenwagen, mehrere Hubschrauber, Boote sowie Taucher im Einsatz.
Quelle spiegel.de/panorama/0,1518,685462,00.html
Oslo - Mit hoher Geschwindigkeit raste der führerlose Güterzug quer durch die Stadt. Vor einem Lager- und Bürogebäude in Oslos Industriehafen entgleiste er und brachte das Haus zum Einsturz.
Einige Zugteile lösten sich und trieben in den Fjord der norwegischen Hauptstadt. Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie mindestens zwei Waggons neben dem Pier im Wasser lagen. Nach Polizeiangaben war der Zug leer. Es soll sich um bis zu 16 Waggons gehandelt haben. Drei Menschen wurden getötet, drei weitere schwer verletzt. Die Opfer hätten in dem Gebäude oder in der Nähe gearbeitet, hieß es. Noch mehrere Stunden nach dem Unglück suchten Rettungsmannschaften im Wasser und an Land nach möglichen weiteren Opfern. Dabei waren ein Dutzend Krankenwagen, mehrere Hubschrauber, Boote sowie Taucher im Einsatz.
Quelle spiegel.de/panorama/0,1518,685462,00.html
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Jan alias Flensburg005 |